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Forschung, die die Welt nicht braucht |
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Was passiert, wenn man eine tote Spitzmaus isst?
Zwei Forscher wurden im Bereich Archäologie ausgezeichnet, weil sie für ihr Experiment ganz besonders viel auf sich genommen hatten: Brian Crandall und Peter Stahl hatten eine tote Spitzmaus gekocht, gegessen und dann ihre eigenen Exkremente untersucht, um zu sehen, welche Knochen verdaut werden und welche nicht. Ein Forscher-Team aus China bewies, dass der biochemische Prozess beim Zwiebelschneiden noch komplizierter ist, als bislang gedacht. Und ein Wissenschaftler-Team aus Italien entdeckte, dass einige Menschen physisch in der Lage wären, über einen Teich zu rennen – wenn diese Menschen und das Gewässer auf dem Mond wären. Beide Teams erhielten ebenfalls Ig-Nobelpreise.

Hier Lang zum weiterlesen : http://wissen.de.msn.com/unnuetzes-wisse...t-nicht-braucht
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27.12.2013 21:09 |
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