Facebook plant Gerüchten zufolge, in den Browser-Markt einzusteigen. Anscheinend denkt Mark Zuckerberg über den Zukauf von Opera Software nach.
Börsengang, Facebook-Smartphone ...
Facebook sorgt weiter für Schlagzeilen. Neuesten Meldungen nach plant das Unternehmen um Mark Zuckerberg, mit einem eigenen Browser durchzustarten. Einen neuen Rivalen zu Internet Explorer, Firefox & Co. will der Facebook-Chef aber nicht. Stattdessen sei der Zukauf von Opera Software im Gespräch, berichtet unter anderem Pocket-lint. Die norwegische Software-Schmiede bietet mit Opera seit Jahren einen Gratis-Browser, der einige wichtige Standards einführte.
Google-Konkurrenz
Falls sich das Gerücht bestätigt ? bisher gibt es weder von Facebook noch von Opera Software eine Stellungnahmen dazu ?, gäbe es einen starken Konkurrenten zu Googles Chrome-Browser. Auch Opera existiert für diverse Plattformen (PC, Smartphone). Weltweit nutzen rund 200 Millionen Menschen den Norwegen-Browser. Denkbar ist eine integrierte Facebook-Leiste: Nutzer müssten nicht auf der Facebook-Seite angemeldet sein, um neue Nachrichten zu lesen. Statusmeldungen und Updates wären direkt im Facebook-Browser sichtbar ? dazu ist vermutlich eine einmalige Anmeldung notwendig.
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